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Sommerprogramm 2023
Wanderwoche Julische Alpen

Montag 01. bis Freitag 05. September 2003

01. September

Anreise nach Slowenien zum Wocheiner See (Bohinjsko Jezero). Von dort fuhren wir mit der Seilbahn zum Schihotel Vogel (1.540 m). Das Wetter begann zu diesem Zeitpunkt bereits, sich zu verschlechtern, doch noch konnten wir einen grandiosen Rundblick ins Tal und in die Berge der Julischen Alpen genießen. Mit dem Sessellift ging es noch ein Stück weiter auf 1.682 m, ab hier mußten wir unsere Rucksäcke selber tragen. Das heutige Etappenziel stellte die Hütte Koca na Pl. Razor (1.315 m) dar, wo wir die erste Nacht verbrachten. Bei zunehmend schlechtem Wetter und schließlich einsetzendem Regen bestiegen wir noch den Sija (1.880 m) und den Vogel (1.922 m). Es war trotz leichtem Regen eine aussichtsreiche Wanderung, der Gipfel des Zabinski Kuk (1.844 m) wäre bei Schönwetter zum Mitnehmen. Die Hütte wird hervorragend bewirtschaftet, wir waren noch dazu die einzigen Gäste. Deutsch wird auf allen Hütten sehr wenig gesprochen, am ehesten kann man sich noch mit englisch verständlich machen. Auch die Speisen sind durchwegs auf englisch erklärt, meist gibt es aber sowieso nur Jota (Sauerkrauteintopf), eine Art Krainer und Gulasch.

Großer Priel

Samstag 19. bis Sonntag 20. Juli 2003

Um 16.00 Uhr starteten wir vom Parkplatz bei strahlendem Sonnenschein, die Temperaturen waren jedoch bereits recht angenehm. Vorbei am Gasthaus Polsterlucke ging es weiter hinein ins Tal, immer den Großen Priel (2.515 m), den Brotfall (2.360 m) und die Spitzmauer (2.446 m) vor Augen.

Dienstag, 15. Juli 2003

Von Windischgarsten, vom "Langlaufparkplatz" im Salzatal starten 4 Radler und 2 -innen bei herrlichstem Wetter diese MTB Tour zum Hengstpaß. Vorbei an der Jausenstation Pranzl führt die Route in angenehmer Steigung durch schattenspendenden Wald auf guter Forststraße zum Wurbauerkogel. Auf Asphalt gelangen wir zur Kapelle Muttling. Hier gehts dann richtig zur Sache. Die Forststraße Richtung Haselsgatter wird entsprechend steil und der Schotter so tief und locker, daß eigentlich jeder zeitweise vom Rad muß und vom Mountainbiker zum Mountainhiker mutiert.

Peternpfad im Gesäuse

Samstag 12. bis Sonntag 13. Juli 2003

Von der Gsengbrücke (626 m) im Johnsbachtal führt durch eine mit Schotter und Geröll gefüllte Schlucht der Weg immer mit gleicher Steilheit bis zur Gsengscharte (ca. 1.300 m). Von dort ist es nur mehr ein Katzensprung bis zur Haindlkarhütte (1.121 m), die am Rande eines kleinen Tales vor den imposanten Gesäusewänden liegt. Der Aufstieg dauert ca. 1,5 Stunden, an manchen Stellen ist Trittsicherheit gefordert. Die Hütte selbst ist hervorragend bewirtschaftet, bei unserer Ankunft wurde sogar eine Satellitenanlage installiert.

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